Dr. Lorenz Gräf Home Publikationen Lebenslauf
Forschungsprojekte und Informationssammlungen

2001

Panelforschung
Weitere Vertiefung der Panelforschung. http://www.globalpark.de

Fragebogengestaltung im WWW
Eine Überarbeitung des Artikels von der GOR97. http://dgof.de

2000

Umfragecenter
Entwicklung eines Fragebogengenerators, der die Erkenntnisse aus der Pretest-Forschung umsetzt. http://www.globalpark.de

Usability Forschung
Usability-Forschung. http://www.globalpark.de

OPST - Das Panel- und Fragebogentool
Weiterentwicklung eines Fragebogengenerators, der die bisherigen Vorarbeiten konsequent erweitert.

1999

Gründung der Globalpark GmbH
Am 03.09.1999 wurde die Globalpark GmbH von Dr. Lorenz Gräf, Bernad Batinic und Jens Winicker gegründet. Ihr Zweck ist die technologische Dienstleistung zur Durchführung von Marktforschung über das Internet.
Die erste Homepage der Globalpark GmbH

Methodenstudie - Eine oder mehr Fragen pro Seite
http://www.gor.de/gor99/

Entwicklung von VIRTQUEST für die Evaluationsforschung
Im Projekt VIRTUS der Uni Köln kommt ein eigenentwickelter Fragebogengenerator zum Einsatz, der besonders für Methodenexperimente geeignet ist.

1998

Entwicklung von GOLA
Entwicklung eines gemeinsamen Literaturarchivs für die Online Forschung. Die Seite http://infosoc.uni-koeln.de/gola/ im Web-Archiv oder als PDF

Aufbau einer Suchmaschine für die Studiensammlung ALLBUS
Die Codebücher der ALLBUS-Studien können online durchsucht und durchblättert werden. Auftrag für das Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung.

Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF)
Zur Unterstützung der sozialwissenschaftlichen Online-Forschung wurde in Mannheim eine wissenschaftliche Gesellschaft gegründet. http://www.dgof.de/

Der erste Workshop zur Erstellung von Online-Umfragen in Deutschland
Die AG-Infosoc in Person von Ralf Geschke und Lorenz Gräf veranstaltete vom 16.02.98 bis zum 19.02.98 einen 4-Tages Workshop.
Der Workshop im Web-Archiv

1997

Formative Evaluation im Projekt "VIRTUS"
Einsatzbegleitende Forschung zum Aufbau einer fakultätsweiten elektronischen Lehr- und Lernumgebung. Laufzeit des Projekts bis 1999. http://www.virtus.uni-koeln.de/

German Online Research '97 (GOR'97)
Im November 1997 fand in Köln der erste deutschsprachige Kongress zu Fragen der sozialwissenschaftlichen Online-Forschung statt. Die Seite http://infosoc.uni-koeln.de/girlws/ im Web-Archiv oder als PDF

Aufbau eines Online Pretest-Studios
Viele Internetbefragungen waren auffallend schlecht an das neue Medium angepaßt. Das Pretest-Studio leistet Hilfe bei der Erstellung mediengerechter Befragungen.
Die Seite http://infosoc.uni-koeln.de/wwwpretest/ im Web-Archiv oder als PDF

Telearbeit im Hochschulmanagement
Eine Machbarkeitsstudie für die FH Bochum. Zusammen mit J. Gold.

EUTRECS, Eurobarometer Trend Codebook System
Für das Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung entwickelten wir den Prototyp eines internetgestützten Recherchesystems. Darüber sind die meisten Umfragen der Eurobarometer-Kollektion zugänglich. Dies beinhaltet die Rohdaten genauso wie Fragenformulierung und Antworthäufigkeiten. Zusammen mit R. Geschke, C. Roth, O. Haase und F. Perschmann.

1996

Soziologie des Internet
Auf dem Soziologentag in Dresden eine Ad-hoc-Gruppe zum Thema. Die besten Beiträge dieser Sektion, erweitert um einige Vorträge anderer Sektionen, wurden als Reader "Soziologie des Internet" herausgegeben. Zusammen mit M. Krajewski.
Die Seite http://infosoc.uni-koeln.de/sozdesnet/ im Web-Archiv oder als PDF

Workflow bei Berufungsverfahren
Für das Ministerium für Wissenschaft und Forschung, NRW, führten wir eine Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zum Projekt "Rechnergestütze Rufvorbereitung" durch. Zusammen mit F. Perschmann und R. Kukulies.

Sozioland
Sammlung von Internet-Ressourcen für Soziologen. Materialsammlung zur Unterstützung bei Workshops zur Einführung ins Internet.
Die Seite http://infosoc.uni-koeln.de/sozioland/ im Web-Archiv oder als PDF

Liste sozialwissenschaftlicher Institute
Adresse, URL und Kontaktinformationen zu soziologischen Instituten. Von Mitte 1998 bis 2003 konnten sich Institute dort auch selbst eintragen.
Die Liste im Web-Archiv

1995

Forschen über Forschung
Telefonumfrage unter den Abonnenten der ZA-Information und ZUMA-Nachrichten.

Aufbau eines CATI-Studios
Im Institut für Angewandte Sozialforschung der Universität zu Köln wurde unter meiner Leitung ein Telefonstudio zur Durchführung von Umfragen eingerichtet. An sechs Befragungsplätzen werden seither bundesweit Befragungen durchgeführt. In diesem Kontext startete ich eine Metasite unter dem Namen CATI-Netzknoten. Auch sie kann nur noch im Archiv gefunden werden.
Der CATI-Netzknoten im Web-Archiv

Gründung der Arbeitsgemeinschaft Informationsgesellschaft (INFOSOC)
Im Anschluß an ein Seminar zu den sozialen Folgen moderner Kommunikationsmittel entstand eine Gruppe, die sich sowohl mit der Theorie der Informationsgesellschaft als auch mit bestimmten technischen Realisierungen im Internet eschäftigt. Die Gruppe nannte sich AG Infosoc (Arbeitsgemeinschaft INFOrmation SOCiety). Ihre Seiten sind nur noch im Archiv zu finden.
Die Seiten der AG Infosoc im Web-Archiv

1994

Wer ist der beste Bundestagsabgeordnete?
Zusammen mit E.K. Scheuch analysierten wir für das Focus-Magazin in München den Redeeifer und andere Indikatoren für die Qualität der Bundestagsabgeordneten. Methode: Dokumentenanalyse des Amtlichen Handbuchs des Bundestages und der Sitzungsprotokolle des 12. Dt. Bundestages; erschienen als dreiteilige Folge im Nachrichtenmagazin Focus, Hefte 37-39.

1993

Soziale Folgen moderner Kommunikationsmittel
Eine Reanalyse einer Pilotstudie zur Ausdehnung von Freundeskreisen in Köln-Nippes. Primärforscher: E.K. Scheuch und H.J. Berger; Methode: Egozentrierte Netzwerkanalyse; Untersuchungspopulation ausgewählt mittels zweistufigem Schneeballsample.

1992

Das Kontaktnetzwerk der Forscher und Dozenten im Fach Soziologie
der Kölner WISO-Fakultät; Eigenprojekt am Seminar für Soziologie; Methode: Netzwerkanalyse; persönliche Interviews. Zusammen mit K. Hollaender, D. Pierre und M. Quandt

1990

Sekundäranalyse
zur SPIEGEL-Untersuchung Welche Uni ist die beste?

1986-89

Begleitforschung zur Volkszählung 1987
Auftraggeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden; Methoden: Repräsentatives Bevölkerungspanel mit drei Befragungszeitpunkten; 5 panelbegleitende repräsentative Bevölkerungsumfragen. Zusammen mit E.K. Scheuch und S. Kühnel

 

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Last modified December 08, 2010 / 10:42:45